Hallo meine Lieben,
wie angekündigt, hier ein Gastbeitrag von Julian von FoodBallAndMedia um euch die Wartezeit bis zu meiner Rückkehr ein wenig zu verkürzen :) Wer gerne wissen möchte was sich bei meinem USA-Trip so tut, kann mir gerne auf Instgram (@wienfuttert) oder Facebook folgen ;)
Nun aber zum Essen:
Wer öfters mal die Josefstädter Straße entlang schlendert, dem wird das Verde 1080 vermutlich schon aufgefallen sein. Von außen wirkt es wie ein klassischer Bioladen, doch wer erst einmal hinter bzw. in die Auslage blickt, wird bald erkennen, dass noch viel mehr dahintersteckt.
wie angekündigt, hier ein Gastbeitrag von Julian von FoodBallAndMedia um euch die Wartezeit bis zu meiner Rückkehr ein wenig zu verkürzen :) Wer gerne wissen möchte was sich bei meinem USA-Trip so tut, kann mir gerne auf Instgram (@wienfuttert) oder Facebook folgen ;)
Nun aber zum Essen:
Wer öfters mal die Josefstädter Straße entlang schlendert, dem wird das Verde 1080 vermutlich schon aufgefallen sein. Von außen wirkt es wie ein klassischer Bioladen, doch wer erst einmal hinter bzw. in die Auslage blickt, wird bald erkennen, dass noch viel mehr dahintersteckt.
Ein kleiner Bioladen mit Tagesmenü und – das Wichtigste -
ausgezeichneten Burgern! Diese gibt es allerdings nur am Freitag, dem so
genannten Burger Day. Außerdem hat das Verde 1080 nur von Montag bis Freitag
von 11- 18 Uhr geöffnet.
Man mag sich vielleicht nicht sofort mit den vorgefundenen
Gelegenheiten anfreunden, es ist auch nicht möglich, einen der Stehtische mit
Barhockern zu reservieren. Aufgrund der Nähe zu Uni, Rathaus und den vielen
Schulen im Umfeld des Verde 1080 kann man da im wahrsten Sinne des Wortes schon
einmal leer ausgehen. Wer kein Problem damit hat, kann seine Speise allerdings
auch abholen und zu Hause verzehren.
Nachdem wir einen Platz für drei Personen gefunden haben,
bestellten wir jeweils einen Burger und eine Flasche Fritz Kola. Das Lokal soll
auch sehr bekannt für gute Biersorten sein, ich muss zugeben, ich habe den
Blick in die Biervitrine nicht gewagt.
Als der Burger samt Pommes kam, war ich erstmals sehr
positiv überrascht: Der Burger war richtig groß, mit Ketchup, Salat,
karamellisierten Zwiebeln und Speck. Zu den Pommes gab es Currysauce, meiner
Erinnerung nach standen mehrere Saucen zur Auswahl. Ein Problem könnten viele
mit dem Verspeisen des Burgers ohne Besteck haben, Burger werden ja üblicherweise
ohne Besteck verspeist. Irgendwie habe ich es dann doch geschafft und es war
definitiv einer der besten Burger, die ich in Wien bis dato gegessen habe. Das
liegt wohl auch daran, dass das Patty sehr gut im Geschmack war, obwohl es in
der Pfanne gemacht wurde – das Verde 1080 arbeitet sehr klassisch, aber
liebevoll. Anscheinend wird die Gastfreundlichkeit auch von Promis belohnt, bei meinem Besuch kam "Mr. Wahlfahrt" Hanno Settele vorbei. Das Bild des Burgers dürfte bestätigen, dass man in diesem Lokal
definitiv satt wird J
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Der äußerst sättigende Burger im Verde 1080 |
Was man jedoch abschließend noch erwähnen muss: Die Größe
des Burgers hat auch seinen Preis – er kostet samt Pommes satte 14,10 im Verde
1080, dennoch sollte es für echte Burgergourmets kein Gegenargument sein.
Infos zum Restaurant
Standort
Josefstädter Straße 27
1080 Wien
Erreichbarkeit
2 Lederergasse/Josefstädter Straße
WWW
Reservierung
nicht möglich
Öffnungszeiten
MO-FR 11-18 Uhr (Burger nur Freitags!)
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